<!––> Frau W. und Herr T., Ende 40, sind seit 25 Jahren ein Paar. Beide sind unverheiratet, Eltern zweier Kinder und berufstätig – er in Voll- sie in Teilzeit. Die Vorsorge in Finanz- und Versicherungsthemen wurde vor Jahren von und über Herrn T. betrieben. Schließlich ist er der Hauptverdiener, während sich Frau W. erst der Kindererziehung und dem Haushalt und jetzt, neben ihrer Arbeit im Baumarkt, der Pflege ihrer kranken Mutter widmet. Unerwartet trennen sich beide. Während Herr T. durch seine Altersvorsorge und die Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert ist, steht Frau W. plötzlich vor einem Problem: keine eigenen Rücklagen und keinerlei Absicherung für den Fall, dass sie selbst einmal krank oder arbeitsunfähig wird.
Was wir hier beschreiben ist keinesfalls überzogen, sondern stellt für zahlreiche Frauen leider harte Realität dar und zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass Frauen frühzeitig ihre eigene Vorsorge in die Hand nehmen. Damit meinen wir nicht nur die finanzielle Sicherheit im Alter, sondern auch den Schutz vor unvorhersehbaren Lebenssituationen wie Unfällen oder Krankheiten. Die Gründe sind schnell gefunden: Frauen leben im Durchschnitt länger als Männer, verdienen durchschnittlich weniger und sind darüber hinaus anfälliger für bestimmte Krankheiten und gesundheitliche Probleme, die oft durch hormonelle Veränderungen, genetische Faktoren oder dem Lebensstil bedingt sind. Ein durchdachter Vorsorgeplan sollte also das A und O für jede Frau sein – als Grundlage für die Sicherheit jetzt und im Alter.
Eine zentrale Rolle spielt dabei die private Rentenversicherung. Für Frauen, die häufiger in Teilzeit arbeiten oder längere Pausen für die Familie einlegen, kann diese ausschlaggebend sein, um Versorgungslücken zu schließen. Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist unerlässlich, wenn der eigene Verdienst in die Haushaltsplanung einfließt. Sollte aufgrund von Vorerkrankungen der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr möglich sein, ist eine Alternative gegen biometrische Risiken ratsam.
Nicht zu vergessen ist die Krankenversicherung bzw. passende Zusatztarife. Besonders in der Frauenvorsorge sind spezielle Tarife für Gesundheitsuntersuchungen und -vorsorgemaßnahmen sinnvoll, die von der gesetzlichen Kasse oft nicht ausreichend abgedeckt werden. Hierzu zählen insbesondere gynäkologische Untersuchungen, die oft nur alle zwei bis drei Jahre gezahlt werden.
Bitte verstehen Sie uns nicht falsch: Es geht nicht darum, den Fokus von einer Person auf die andere zu verlagern, sondern um eine gerechte und ausgewogene Vorsorge für beide Partner. Denn nur, wenn die individuellen Bedürfnisse beider abgesichert sind, gibt es auch im Falle von Krankheit oder eben der angesprochenen Trennung keine bösen Überraschungen. Dasselbe gilt übrigens auch dann, wenn unser Paar im Ausgangsfall verheiratet gewesen wäre. Hier bestünde im Falle der Scheidung zwar der gesetzliche Versorgungsausgleich, doch auch der bietet keinen vollwertigen Ersatz für eine selbst aufgebaute Altersvorsorge. Ein großes Risiko ist übrigens auch schlicht der Tod des Gatten.
Sind Sie unsicher, wie gut Ihre Vorsorge aufgestellt ist? Wir stehen Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gemeinsam finden wir die richtige Strategie für Ihre finanzielle Zukunft – und die Ihrer Familie.
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Summenanpassung in der Arbeitskraftabsicherung – Sie müssen davon leben können …
So ein Jahreswechsel ist ja seit jeher ein willkommener Anlass, um gute Vorsätze zu fassen und wichtige Dinge anzugehen, die man vielleicht schon viel zu lange vor sich hergeschoben hat. Auch wir haben uns dazu Gedanken gemacht und wollen Ihnen an dieser Stelle drei wichtige Punkte mit auf den Weg ins neue Jahr geben.
Die Zahl, die dort steht, ist ein Bruttobetrag!
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DIE VERSCHIEDENEN MÖGLICHKEITEN DER ABSICHERUNG
• Berufsunfähigkeits-/Dienstunfähigkeitsversicherung:
sollte man haben – schließt die Einkommenslücke durch monatliche Rentenzahlung
• Erwerbsunfähigkeitsversicherung:
ggf. sinnvoll, wenn eine BU-Versicherung nicht möglich ist – erweitert den staatlichen Schutz
• Dread Disease/Schwere Krankheiten Versicherung:
Ergänzung/Alternative zu BU – Auszahlung eines Einmalbetrags, der z.B. zur Unterstützung der Genesung verwendet werden kann
• Funktionelle Invaliditäts-/
Grundfähigkeitenversicherung:
kann Alternative zu BU und/oder Dread Disease sein – Rentenleistung und diverse Bausteine möglich
• Private Unfallversicherung mit Invaliditätsrente:
Basisschutz für (fast) Jeden – Rente und/oder Einmalzahlung bei dauerhafter körperlicher Beeinträchtigung
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In Euro und Cent: Natürlich sind wir weder Steuerberater noch Lohnsteuerhilfeverein und können daher auch nicht auf Ihre persönliche Situation eingehen. Mit im Internet allgemein zugänglichen Rechnern ergeben sich folgende Beispiele:
40-jährig, 3500 Euro brutto, Lohnsteuerklasse I:
mtl. Ersparnis: 29,41 Euro
Daraus werden bis zum 67. Lebensjahr bei
0 % p. a. – 9.528,84 Euro
3 % p. a. – 14.600,71 Euro
5 % p. a. – 19.816,37 Euro
40jährig, 4.000 Euro brutto, Lohnsteuerklasse III:
mtl. Ersparnis: 20,20 Euro
Daraus werden bis zum 67. Lebensjahr bei
0 % p. a. – 6.544,80 Euro
3 % p. a. – 10.028,37 Euro
5 % p. a. – 13.610,70 Euro
Damit wird sicher greifbarer, was ohne spürbaren Nachteil zu heute machbar wäre. Im Alter tut jeder vorrätige Euro gut und schafft zusätzliche Freiheit, um den Ruhestand auch genießen zu können. Diese Zahlen sind nur beispielhaft gedacht. Für die Korrektheit der Zahlen kann aus den eingangs erwähnten Gründen keine Gewähr übernommen werden.
–> <!– Schützen Sie sich vor:
Der Mindestlohn steigt auf 9,35 Euro brutto pro Stunde. Auch Auszubildende erhalten ab diesem Jahr erstmals einen Mindestlohn von 515 Euro pro Monat. Eine entsprechende Reform des Berufsbildungsgesetzes macht dies möglich.
Die Umsatzgrenze für die Kleinunternehmerregelung steigt von 17.500 auf 22.000 Euro.
Der steuerliche Kinderfreibetrag steigt auf 5.172 Euro.
–> <!– Kostenrisiko Hier sehen Sie, was Sie es kosten kann, wenn Sie Ihre Ansprüche auf dem Rechtsweg durchsetzenwollen. Die Kosten gelten für vergleichsweise kleine Streitwerte von 5.000 Euro (1.000 Euro).
Außergerichtlicher Vergleich: 1.033,40 € (290,36 €)
1. Instanz: 2.546,62 € (768,28 €)
2. Instanz: 5.197,42 € (1.560,– €)
3. Instanz: 8.715,36 € (2.597,12 €)
Die gerichtlichen Kosten beinhalten die Gebühren für den eigenen und den gegnerischen Anwalt. –> <!– Krebs bleibt für jeden Thema! Eine gute halbe Million Menschen erkranken in Deutschland Jahr für Jahr an Krebs. Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung ist die Tendenz steigend.
Die häufigsten Krebsarten… bei Männern: Prostatakrebs. Dritthäufigste Todesursache bei Männern. 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr. bei Frauen: Brustkrebs. Jede achte Frau erkrankt im Lauf ihres Lebens. 75.000 Neuerkrankungen pro Jahr.
221.000 Menschen aller Altersgruppen sterben in unserem Land jährlich an einer Krebserkrankung. Das Zahlenmaterial stützt sich auf Angaben der Deutschen Krebshilfe sein. –> <!– eine maximale Motorleistung von 250 Watt haben, der Motor spätestens bei 25 km/h abschaltet und nur bei Pedalbetrieb arbeitet. –>
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- Clipdealer #B:285894982 (Nahaufnahme von Autorädern Gummireifen im Tiefschnee. Verkehr) | Urheber: bilanol.i.ua
- Clipdealer #B:72516533 (Rote Altkassa in einem Geschäft) | Urheber: arthurhidden
- Clipdealer #B:440084912 (Müder junger Mann mit Kopfschmerzen und Augenschmerzen) | Urheber: Zmaster
- Clipdealer #B:687194428 (Eine Gruppe stolzer Geschäftsfrauen lächelt und blickt am Arbeitsplatz in die Kamera. Echte Frauen in Führungspositionen starren nach vorne, lachen mit Anzug und erfolgreicher Miene. Betriebsversammlung weiblicher Mitarbeiter) | Urheber: JoseCalsina