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–> Eine Hausratversicherung gehört zu den wichtigsten Policen überhaupt. Sie schützt das, was Ihr Zuhause ausmacht, also all die Dinge, die Sie täglich umgeben: Möbel, Kleidung, Elektrogeräte, Bücher, Schmuck und vieles mehr. Wenn ein Schaden durch einen Brand, Leitungswasser, Hagel, Einbruchdiebstahl oder Vandalismus eintritt, ersetzt sie den finanziellen Verlust, den Sie dadurch erleiden. Etwas genauer: Kommt es zu einem versicherten Schaden, übernimmt Ihre Hausratversicherung in der Regel die Wiederbeschaffungskosten. Das ist der Betrag, den Sie heute benötigen würden, um den zerstörten oder gestohlenen Gegenstand in gleicher Art und Güte neu zu kaufen. Man spricht hier vom Neuwert. Das bedeutet: Wird beispielsweise Ihr Sofa bei einem Brand zerstört, ersetzt die Versicherung nicht den damaligen Kaufpreis, sondern das, was ein gleichwertiges Modell heute kostet. Damit das funktioniert, ist die richtige Versicherungssumme entscheidend. Sie bildet den Gesamtwert Ihres Hausrats ab. Doch wie lässt sich dieser Wert nun realistisch einschätzen?
Viele Versicherer empfehlen eine einfache Formel: 650 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Diese Summe gilt als Mindestversicherungssumme, um den sogenannten Unterversicherungsverzicht zu erhalten. Das bedeutet: Im Schadenfall prüft der Versicherer nicht, ob Sie eventuell zu niedrig abgesichert waren, die vereinbarte Summe gilt als ausreichend. Das klingt zunächst gut – und war es auch, als diese Faustregel vor gut 20 Jahren eingeführt wurde. Doch seither haben sich die Preise massiv verändert. Möbel, Elektronik, Handwerksleistungen, selbst einfache Haushaltsgegenstände sind heute teurer denn je. Das Sofa, das früher 3.000 Euro kostete, liegt inzwischen bei 4.000 Euro. Das Sideboard des Schreiners ist ebenfalls deutlich teurer geworden. Die Lebenshaltungskosten steigen und mit ihnen auch der Wert Ihres Hausrats. Warum sollte also eine Faustformel aus den frühen 2000ern heute noch unverändert richtig sein?
Wer seine Versicherungssumme seit Jahren nicht angepasst hat, läuft Gefahr, im Schadenfall auf einem Teil der Kosten sitzenzubleiben – vor allem bei einem Totalschaden. Bei einem Teilschaden mag das noch keine Rolle spielen, da die gesamte Versicherungssumme plus eine Vorsorgeleistung zur Verfügung steht. Doch wenn alles zerstört wird, zählt jeder Euro.
Natürlich geht es uns nicht darum, Ihnen eine höhere Versicherungssumme oder einen teuren Beitrag aufzuschwatzen. Uns ist wichtig, dass Sie bewusst prüfen, ob Ihr Schutz noch zu Ihrem heutigen Lebensstandard passt. Schon eine moderate Anpassung (beispielsweise von 650 auf 700 Euro pro Quadratmeter) kann im Ernstfall den entscheidenden Unterschied machen.
Daher unsere Empfehlung: Überdenken Sie Ihre aktuelle Haltung. Nur weil etwas vor 20 Jahren ausreichend war, muss es das heute nicht mehr sein. Die Preisspirale dreht sich weiter, und wer jetzt ein kleines Stück nachjustiert, sorgt für mehr Sicherheit und Gelassenheit.
Gern prüfen wir gemeinsam mit Ihnen, ob Ihre Hausratversicherung noch zeitgemäß ist. Sprechen Sie uns einfach an. Wir sind für Sie da, bevor es brennt.
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Summenanpassung in der Arbeitskraftabsicherung – Sie müssen davon leben können …
So ein Jahreswechsel ist ja seit jeher ein willkommener Anlass, um gute Vorsätze zu fassen und wichtige Dinge anzugehen, die man vielleicht schon viel zu lange vor sich hergeschoben hat. Auch wir haben uns dazu Gedanken gemacht und wollen Ihnen an dieser Stelle drei wichtige Punkte mit auf den Weg ins neue Jahr geben.
Die Zahl, die dort steht, ist ein Bruttobetrag!
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DIE VERSCHIEDENEN MÖGLICHKEITEN DER ABSICHERUNG
• Berufsunfähigkeits-/Dienstunfähigkeitsversicherung:
sollte man haben – schließt die Einkommenslücke durch monatliche Rentenzahlung
• Erwerbsunfähigkeitsversicherung:
ggf. sinnvoll, wenn eine BU-Versicherung nicht möglich ist – erweitert den staatlichen Schutz
• Dread Disease/Schwere Krankheiten Versicherung:
Ergänzung/Alternative zu BU – Auszahlung eines Einmalbetrags, der z.B. zur Unterstützung der Genesung verwendet werden kann
• Funktionelle Invaliditäts-/
Grundfähigkeitenversicherung:
kann Alternative zu BU und/oder Dread Disease sein – Rentenleistung und diverse Bausteine möglich
• Private Unfallversicherung mit Invaliditätsrente:
Basisschutz für (fast) Jeden – Rente und/oder Einmalzahlung bei dauerhafter körperlicher Beeinträchtigung
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In Euro und Cent: Natürlich sind wir weder Steuerberater noch Lohnsteuerhilfeverein und können daher auch nicht auf Ihre persönliche Situation eingehen. Mit im Internet allgemein zugänglichen Rechnern ergeben sich folgende Beispiele:
40-jährig, 3500 Euro brutto, Lohnsteuerklasse I:
mtl. Ersparnis: 29,41 Euro
Daraus werden bis zum 67. Lebensjahr bei
0 % p. a. – 9.528,84 Euro
3 % p. a. – 14.600,71 Euro
5 % p. a. – 19.816,37 Euro
40jährig, 4.000 Euro brutto, Lohnsteuerklasse III:
mtl. Ersparnis: 20,20 Euro
Daraus werden bis zum 67. Lebensjahr bei
0 % p. a. – 6.544,80 Euro
3 % p. a. – 10.028,37 Euro
5 % p. a. – 13.610,70 Euro
Damit wird sicher greifbarer, was ohne spürbaren Nachteil zu heute machbar wäre. Im Alter tut jeder vorrätige Euro gut und schafft zusätzliche Freiheit, um den Ruhestand auch genießen zu können. Diese Zahlen sind nur beispielhaft gedacht. Für die Korrektheit der Zahlen kann aus den eingangs erwähnten Gründen keine Gewähr übernommen werden.
–> <!– Schützen Sie sich vor:
Der Mindestlohn steigt auf 9,35 Euro brutto pro Stunde. Auch Auszubildende erhalten ab diesem Jahr erstmals einen Mindestlohn von 515 Euro pro Monat. Eine entsprechende Reform des Berufsbildungsgesetzes macht dies möglich.
Die Umsatzgrenze für die Kleinunternehmerregelung steigt von 17.500 auf 22.000 Euro.
Der steuerliche Kinderfreibetrag steigt auf 5.172 Euro.
–> <!– Kostenrisiko Hier sehen Sie, was Sie es kosten kann, wenn Sie Ihre Ansprüche auf dem Rechtsweg durchsetzenwollen. Die Kosten gelten für vergleichsweise kleine Streitwerte von 5.000 Euro (1.000 Euro).
Außergerichtlicher Vergleich: 1.033,40 € (290,36 €)
1. Instanz: 2.546,62 € (768,28 €)
2. Instanz: 5.197,42 € (1.560,– €)
3. Instanz: 8.715,36 € (2.597,12 €)
Die gerichtlichen Kosten beinhalten die Gebühren für den eigenen und den gegnerischen Anwalt. –> <!– Krebs bleibt für jeden Thema! Eine gute halbe Million Menschen erkranken in Deutschland Jahr für Jahr an Krebs. Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung ist die Tendenz steigend.
Die häufigsten Krebsarten… bei Männern: Prostatakrebs. Dritthäufigste Todesursache bei Männern. 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr. bei Frauen: Brustkrebs. Jede achte Frau erkrankt im Lauf ihres Lebens. 75.000 Neuerkrankungen pro Jahr.
221.000 Menschen aller Altersgruppen sterben in unserem Land jährlich an einer Krebserkrankung. Das Zahlenmaterial stützt sich auf Angaben der Deutschen Krebshilfe sein. –> <!– eine maximale Motorleistung von 250 Watt haben, der Motor spätestens bei 25 km/h abschaltet und nur bei Pedalbetrieb arbeitet. –>
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ClipDealer #B:97697404 (modernes leeres Lagerhaus) | Urheber: mike_laptev

