<!––> Die Herausforderungen des demografischen Wandels rücken immer stärker in den Fokus wie der Neunte Altersbericht der Bundesregierung klar zeichnet: Unsere Gesellschaft wird älter, und das bringt erhebliche Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme und den Pflegebedarf mit sich.
Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Alter, was natürlich erfreulich ist – gleichzeitig jedoch vor allem in Verbindung mit der sinkenden Geburtenrate immense finanzielle und strukturelle Belastungen bedeutet. Eine der wohl größten Herausforderungen ist der steigende Pflegebedarf. Schon heute zeigt sich, dass die Kapazitäten in der Pflege nicht mit der wachsenden Zahl hochbetagter Menschen Schritt halten können. Die Kosten für Pflegeleistungen werden in den kommenden Jahren weiter steigen, wohingegen die finanzielle Unterstützung durch die gesetzliche Pflegeversicherung voraussichtlich nur einen Teil der anfallenden Kosten abdecken können wird. Gleichzeitig steht dem ein Rückgang der Erwerbstätigen gegenüber, die in die Sozialversicherungen einzahlen und das System stützen.
Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass es zunehmend wichtiger wird, eigenverantwortlich vorzusorgen – nicht nur, um den Lebensstandard im Alter zu sichern, sondern auch, um auf potenzielle Pflegekosten vorbereitet zu sein. Die gesetzliche Rente und Pflegeversicherung sind essenzielle Bausteine in unserem System, doch werden sie allein nicht ausreichen, um die finanziellen Herausforderungen des Alters abzufedern.
Private Altersvorsorge kann hier gezielt ansetzen. Ob durch den Aufbau eines zusätzlichen finanziellen Polsters mittels privater Rentenversicherungen, die Nutzung von Fördermodellen wie der Riester-Rente oder durch Investitionen in flexible Sparmodelle. Ihnen stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, um sich für Ihre Zukunft abzusichern. Auch die Absicherung für den Pflegefall ist ein wesentlicher Punkt, den Sie frühzeitig in Ihre Vorsorgeplanung einbeziehen sollten.
Die richtige Strategie zu finden, ist jedoch nicht immer einfach. Die Vielzahl an Optionen, Fördermöglichkeiten und individuellen Bedürfnissen erfordert eine Beratung, die auf Ihre persönliche Situation zugeschnitten ist.
Als Ihr Ansprechpartner stehen wir Ihnen zur Seite, um gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Vorsorgelösung zu entwickeln. Lassen Sie uns den demografischen Wandel als Chance sehen, frühzeitig die richtigen Schritte für Ihre finanzielle Zukunft einzuleiten.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit uns und sichern Sie sich eine Beratung, die Ihnen Klarheit und Sicherheit gibt. Für ein finanziell abgesichertes Leben im Alter.
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Summenanpassung in der Arbeitskraftabsicherung – Sie müssen davon leben können …
So ein Jahreswechsel ist ja seit jeher ein willkommener Anlass, um gute Vorsätze zu fassen und wichtige Dinge anzugehen, die man vielleicht schon viel zu lange vor sich hergeschoben hat. Auch wir haben uns dazu Gedanken gemacht und wollen Ihnen an dieser Stelle drei wichtige Punkte mit auf den Weg ins neue Jahr geben.
Die Zahl, die dort steht, ist ein Bruttobetrag!
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DIE VERSCHIEDENEN MÖGLICHKEITEN DER ABSICHERUNG
• Berufsunfähigkeits-/Dienstunfähigkeitsversicherung:
sollte man haben – schließt die Einkommenslücke durch monatliche Rentenzahlung
• Erwerbsunfähigkeitsversicherung:
ggf. sinnvoll, wenn eine BU-Versicherung nicht möglich ist – erweitert den staatlichen Schutz
• Dread Disease/Schwere Krankheiten Versicherung:
Ergänzung/Alternative zu BU – Auszahlung eines Einmalbetrags, der z.B. zur Unterstützung der Genesung verwendet werden kann
• Funktionelle Invaliditäts-/
Grundfähigkeitenversicherung:
kann Alternative zu BU und/oder Dread Disease sein – Rentenleistung und diverse Bausteine möglich
• Private Unfallversicherung mit Invaliditätsrente:
Basisschutz für (fast) Jeden – Rente und/oder Einmalzahlung bei dauerhafter körperlicher Beeinträchtigung
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In Euro und Cent: Natürlich sind wir weder Steuerberater noch Lohnsteuerhilfeverein und können daher auch nicht auf Ihre persönliche Situation eingehen. Mit im Internet allgemein zugänglichen Rechnern ergeben sich folgende Beispiele:
40-jährig, 3500 Euro brutto, Lohnsteuerklasse I:
mtl. Ersparnis: 29,41 Euro
Daraus werden bis zum 67. Lebensjahr bei
0 % p. a. – 9.528,84 Euro
3 % p. a. – 14.600,71 Euro
5 % p. a. – 19.816,37 Euro
40jährig, 4.000 Euro brutto, Lohnsteuerklasse III:
mtl. Ersparnis: 20,20 Euro
Daraus werden bis zum 67. Lebensjahr bei
0 % p. a. – 6.544,80 Euro
3 % p. a. – 10.028,37 Euro
5 % p. a. – 13.610,70 Euro
Damit wird sicher greifbarer, was ohne spürbaren Nachteil zu heute machbar wäre. Im Alter tut jeder vorrätige Euro gut und schafft zusätzliche Freiheit, um den Ruhestand auch genießen zu können. Diese Zahlen sind nur beispielhaft gedacht. Für die Korrektheit der Zahlen kann aus den eingangs erwähnten Gründen keine Gewähr übernommen werden.
–> <!– Schützen Sie sich vor:
Der Mindestlohn steigt auf 9,35 Euro brutto pro Stunde. Auch Auszubildende erhalten ab diesem Jahr erstmals einen Mindestlohn von 515 Euro pro Monat. Eine entsprechende Reform des Berufsbildungsgesetzes macht dies möglich.
Die Umsatzgrenze für die Kleinunternehmerregelung steigt von 17.500 auf 22.000 Euro.
Der steuerliche Kinderfreibetrag steigt auf 5.172 Euro.
–> <!– Kostenrisiko Hier sehen Sie, was Sie es kosten kann, wenn Sie Ihre Ansprüche auf dem Rechtsweg durchsetzenwollen. Die Kosten gelten für vergleichsweise kleine Streitwerte von 5.000 Euro (1.000 Euro).
Außergerichtlicher Vergleich: 1.033,40 € (290,36 €)
1. Instanz: 2.546,62 € (768,28 €)
2. Instanz: 5.197,42 € (1.560,– €)
3. Instanz: 8.715,36 € (2.597,12 €)
Die gerichtlichen Kosten beinhalten die Gebühren für den eigenen und den gegnerischen Anwalt. –> <!– Krebs bleibt für jeden Thema! Eine gute halbe Million Menschen erkranken in Deutschland Jahr für Jahr an Krebs. Aufgrund der zunehmenden Lebenserwartung ist die Tendenz steigend.
Die häufigsten Krebsarten… bei Männern: Prostatakrebs. Dritthäufigste Todesursache bei Männern. 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr. bei Frauen: Brustkrebs. Jede achte Frau erkrankt im Lauf ihres Lebens. 75.000 Neuerkrankungen pro Jahr.
221.000 Menschen aller Altersgruppen sterben in unserem Land jährlich an einer Krebserkrankung. Das Zahlenmaterial stützt sich auf Angaben der Deutschen Krebshilfe sein. –> <!– eine maximale Motorleistung von 250 Watt haben, der Motor spätestens bei 25 km/h abschaltet und nur bei Pedalbetrieb arbeitet. –>
Bildnachweis
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ClipDealer #148169 (Stethoskop) | Urheber: Colour
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ClipDealer #B:270277588 (selektiver Fokus des gestikulierenden Mannes beim Betrachten des Klemmbretts in der Nähe der Frau) | Urheber: HayDmitriy
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ClipDealer #B:285894982 (Nahaufnahme von Autorädern Gummireifen im Tiefschnee. Verkehr) | Urheber: bilanol.i.ua
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ClipDealer #B:46588149 (Schaufensterpuppen in modischen Kleidern) | Urheber: zhudifeng
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ClipDealer #B:7150412 (Veränderung geben) | Urheber: Patryk_Kosmider
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ClipDealer #B:75427093 (Deutscher Reisepass und Impfpass) | Urheber: dstaerk
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ClipDealer #5873037 (Datensicherheit) | Urheber: breitformat
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ClipDealer #B:314015698 (Niedliche kaukasische lächelnde blonde Frau im Pullover mit Geldscheinen in der einen Hand und in der anderen Smartphone. Auf dem Tisch liegen Laptop und Scheine. Wohnungseinrichtung.) | Urheber: dusanpetkovic